Etwa 250 Unternehmen nutzen cs CONNECT, um ihre
Prozesse zu automatisieren, ihre Digitalisierung voranzutreiben,
um den Umsatz zu steigern und effektiv zu wachsen.
Erfahren Sie, wie ihnen das gelingt.
Die Einsatzmöglichkeiten unserer Software sind so flexibel und vielseitig, dass wir Kunden aller Größenordnungen zuverlässig bedienen können. Deshalb finden Sie auf unserer Kundenliste Speditionen, Transport- und Industrieunternehmen mit ganz unterschiedlichen Anforderungen und Bedürfnissen. Mit einem Klick auf das Logo erfahren Sie, was unsere Kunden über unsere Software und unseren Service denken.
Die extrem vielseitig aufgestellte Spedition Rheinkraft International bildet sämtliche Prozesse mit einem einzigen Transportmanagementsystem ab. Die Standardsoftware cs CONNECT von cargo support erfüllt die Erwartungen von 140 Anwendern.
Guido Schröter, Bereichsleiter IT & Prozessmanagement
Nah- und Fernverkehr, Teil- und Komplettladungen, Container- und Spezialtransporte sowie Gefahrgut und mehrere Tochter- und Schwesterunternehmen: Das Transportmanagementsystem (TMS) des Full-Service-Logistikers RKI muss es vielen Abteilungen recht machen. Allein die rund 80 Disponenten der Duisburger Spedition haben die unterschiedlichsten Erwartungen an die Software. Das Befördern von Containern mit Vor- und Nachläufen stellt komplett andere Anforderungen an die Digitalisierung als der Transport von flüssigem Aluminium in hitzebeständigen Spezial-Tiegeln.
„Vor der Einführung hatten wir uns einige Lösungen angesehen, doch bei fast allen hätten wir unsere Prozesse an die jeweilige Software anpassen müssen“, erinnert sich Guido Schröter, der bei RKI den Bereich IT & Prozessmanagement leitet. Am Ende war es deshalb eine leichte Entscheidung, denn die notwendige Flexibilität konnte uns nur das TMS cs CONNECT von cargo support bieten.
Intuitives Arbeiten
Im Rahmen der Einführung wurde cs CONNECT an den damals 16 Niederlassungen installiert (heute sind es 11 Niederlassungen). Gleiches gilt für die Tochter RKS Rheinkraft und das Schwesterunternehmen TransConnect. In der Gruppe arbeiten heute rund 140 Mitarbeitende mit der auf internen Servern installierten Lösung. Jeder hat sich sein persönliches System ohne großen Aufwand nach eigenen Vorstellungen optimiert und konfiguriert. „Ich kann mir die Masken je nach Kunde einstellen und die für mich wichtigen Bereiche farblich hervorheben. Das macht das Arbeiten wesentlich einfacher und übersichtlicher“, bestätigt Anja Schürmann, die bei RKI seit 25 Jahren disponiert. Sie kennt das vorherige System aus eigener Anschauung und ist von der Bedienerfreundlichkeit der aktuellen Lösung begeistert.
Als weiteren Vorteil nennt sie das in das TMS integrierte Dokumentenmanagementsystem von cargo support. „Jedes digitale Dokument wird automatisch dem zugehörigen Auftrag zugeordnet und abgelegt. Auf diese Weise können wir uns bei späteren Nachfragen oder Reklamationen per Knopfdruck einen Überblick über den gesamten Vorgang machen“, hebt Schürmann hervor.
Reduzierter Erfassungsaufwand
Pro Jahr werden hier mehr als 60.000 Aufträge abgewickelt. Rund 25 Prozent davon werden direkt aus den IT-Systemen der Kunden an cs connect übermittelt. Einige der dafür notwendigen Schnittstellen waren bei cargo support bereits vorhanden. „Alle großen Kunden sind mittlerweile an cs CONNECT angeschlossen, wodurch sich unser Erfassungsaufwand wesentlich reduziert hat“, betont Marketing- und Vertriebs-Expertin Ann-Kathrin Müller.
Das TMS fungiert bei RKI als zentrales Herzstück für Auftragsmanagement, Disposition und Abrechnung, das um diverse andere Lösungen ergänzt wird. Dazu gehört auch eine von RKI entwickelte Fahrer-App, die cs CONNECT mit aktuellen Statusmeldungen versorgt. Der grafisch unterstützte Fahrzeugeinsatzplan ist eine weitere Eigenentwicklung von RKI. „Fahrer-App und Fahrzeugeinsatzplan hatten wir bereits vor der Einführung von cs CONNECT im Einsatz. Beide Lösungen konnten wir problemlos in unser neues TMS integrieren“, berichtet Schröter, der großen Wert auf maximale Unabhängigkeit von externen IT-Dienstleistern legt.
Unzählige Tarifmodelle
Für RKI ist es ein großer Vorteil, dass sich cs CONNECT mit einfachen Mitteln an alle Prozesse und Anforderungen anpassen lässt. „Unsere Kunden sind sehr kreativ bei ihren Ansprüchen und Erwartungen“, so Müller. Als Beispiel nennt sie die unzähligen Tarifmodelle, die für ein automatisiertes Abrechnen der Transporte komplett im TMS abgebildet werden können. „Beim Einrichten der Tarife sind wir bei cs CONNECT noch nicht an die Grenzen gestoßen“, bestätigt Müller. Manche Kostenvereinbarungen richten sich nach dem Wochentag und variieren zudem nach Abgangs- oder Zielort. Ein weiteres Kriterium kann die Zahl der belegten Lademeter oder die Rangfolge der Abladestellen im Nahverkehr sein. Dabei wird für die ersten Stopps einer Tour mehr berechnet als für die letzten.
Fazit: Mit cs CONNECT verfügt RKI über ein zentrales TMS für alle Transportarten, das sich an sämtliche Prozesse und Kundenwünsche anpassen lässt. „Mit cs CONNECT können wir die anstehenden Aufgaben in allen Bereichen der Gruppe lösen. Die Software bringt es für uns auf einen gemeinsamen Nenner, ohne dass wir dabei Abstriche machen müssen“, bringt es Prokurist Guido Schröter auf den Punkt.
Hintergrund: RKI – Rheinkraft International GmbH
Die Rheinkraft International mit Sitz in Duisburg – kurz RKI – wurde 1962 unter dem Namen Rheinische Kraftwagen-Speditionsgesellschaft mbH gegründet und gehörte in ihren ersten Jahren zum Stahlkonzern Thyssen. Heute erbringt das Unternehmen Full-Service-Logistik-Lösungen in den Bereichen Nah- und Fernverkehr, Teil- und Komplettladungen, Gefahrgut und Containertransporte. Zudem bewirtschaftet RKI rund 40.000 m² Lagerfläche. An 12 Standorten beschäftigt RKI 340 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die pro Jahr einen Umsatz von rund 75 Mio. EUR erwirtschaften.
Der eigene Fuhrpark umfasst rund 200 LKW und 250 Trailer. Alternative Antriebe spielen dabei eine zunehmende Rolle. So rüstet RKI die betriebseigene Tankstelle derzeit mit einem 20.000 Liter fassenden HVO-Tank aus. Ab Juni 2024 werden zwei batterieelektrische 40t Sattelzugmaschinen zum Einsatz kommen, wobei die entsprechende Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Betriebsgelände errichtet wird. Im September kommt ein 18t LKW mit einem Wasserstoffmotor von KEYOU hinzu.
Seit 2013 ist RKI inhabergeführt und Teil der LIMA Logistics Investments Management GmbH. Die 2006 gegründete RKS Rheinkraft GmbH & Co. KG ist eine Tochtergesellschaft von RKI, die sich vor allem auf Produktions- und Lagerlogistik sowie Sondertransporte konzentriert. Das Schwesterunternehmen TransConnect GmbH ist auf Transportlogistik für die Stahl- und Bauindustrie spezialisiert.
Weitere Informationen unter www.rki-logistics.com.