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Prozesse zu automatisieren, ihre Digitalisierung voranzutreiben,
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Die auf Containerlogistik spezialisierte Spedition Paul Leimgruber hat mit dem Transportmanagementsystem cs CONNECT von cargo support die Abfertigung deutlich vereinfacht, den Kundennutzen erhöht und erhebliche Einsparungen erzielt.
Sebastian Furrer, Teamleiter bei leimgruber
Paul Leimgruber ist ein Pionier. Die nach ihm benannte Spedition beförderte in den 60er Jahren den ersten Seecontainer auf Schweizer Straßen. Seit dieser Zeit ist das in Pratteln bei Basel beheimatete Unternehmen auf das Container-Trucking spezialisiert. „Pro Tag übernehmen wir rund 80 für den Im- und Export bestimmte Container, wobei wir neben unseren eigenen 25 LKW - je nach Auftragslage - auch Subunternehmer beschäftigen“, erklärt Sebastian Furrer, der bei Paul Leimgruber als Mitglied der Geschäftsleitung die Containerlogistik verantwortet.
2018 wurde die Firma an die Planzer Transport AG verkauft, die unter dem Namen Planzer Transport System – kurz PTS – eine selbst entwickelte Speditionssoftware auf AS400-Basis im Einsatz hat. Diese für den Stückgutverkehr optimierte Lösung wurde zunächst auch bei Paul Leimgruber eingeführt, was sich jedoch in der täglichen Praxis nicht bewährt hat. „Die Besonderheiten des Containertransports wie zum Beispiel die in mehrere Fahrten aufgeteilten Aufträge konnten im PTS nur mit hohem manuellen Aufwand abgebildet werden“, stellt Furrer fest, der bereits seit 15 Jahren für Leimgruber tätig ist. 2021 machte er sich auf die Suche nach einem besser geeigneten Transportmanagementsystem.
Amortisiert in 18 Monaten
Nach einem gründlichen Auswahlprozess inklusive eines Referenzbesuchs bei der EKB Container Logistik in Bremerhaven entschied sich Furrer für die deutsche Lösung cs CONNECT von cargo support. „Für cs CONNECT sprechen viele Gründe. Vor allem ist die Software perfekt auf die Containerlogistik zugeschnitten und ermöglicht zum Beispiel das Splitten von Aufträgen in mehrere Fahrten“, so Furrer, der für die Investition eine Amortisationszeit von etwa 18 Monaten errechnet hat. Der schnelle Return on Investment (ROI) resultiert aus den erheblichen Erleichterungen und Zeitersparnissen in der täglichen Arbeitsroutine. „Tatsächlich konnten wir durch cs CONNECT unsere Mitarbeiter im Bereich Containerlogistik erheblich entlasten und die Effizienz unseres Teams verdoppeln“, bestätigt der Teamleiter. Jetzt werden die im Tagesgeschäft anfallenden Arbeiten von nur noch vier Disponenten erledigt.
Ein großer Einspareffekt kommt durch die weitgehend papierlose Abwicklung mit der Fahrer-App cs DRIVE. Ablieferbelege und Frachtbriefe existieren bei Paul Leimgruber nur noch in digitaler Form. Die von manchen Kunden noch benötigten Lieferscheine aus Papier werden nach Auslieferung vom Fahrer fotografiert und per cs DRIVE automatisch archiviert. „Der von cargo support mit der Blockchain-Technologie entwickelte digitale Frachtbrief hat uns und unsere Kunden sofort überzeugt“, erinnert sich Furrer. Durch die Blockchain gilt die Lösung als absolut sicher.
Vereinfachte Kommunikation
Die App cs DRIVE hat aber nicht nur die Papierflut und den manuellen Aufwand für das Nachbearbeiten der Touren beseitigt, sondern auch die Kommunikation mit den Fahrern vereinfacht. „Die App cs DRIVE erleichtert uns die Arbeit. Wir müssen die Daten der aufgenommenen Container aus dem Leer-Depot nicht mehr telefonisch durchgeben, sondern geben diese direkt am Display unserer Smartphones ein“, sagt Yves Leimgruber, Neffe des Firmengründers und begeisterter Fahrer.. Von dort gehen die Informationen direkt an den betreffenden Kunden. „Zahlendreher und andere Übertragungsfehler werden dadurch deutlich reduziert“, bestätigt Leimgruber.
Einen zusätzlichen Nutzen bringt die integrierte Tracking-Funktion der Fahrer-App: Diese dokumentiert auch die Standzeiten, die jetzt umgehend gemeldet und lückenlos an die Kunden weiterberechnet werden können. „Früher wurden manche Standzeiten einfach übersehen oder zu spät gemeldet, sodass wir dafür keinen Schadenersatz geltend machen konnten“, erklärt Furrer.
Vorhandene Schnittstellen
Ein weiteres Argument für cs CONNECT lieferten die bestehenden Schnittstellen. So konnte die Software mit geringem Aufwand an das bei Planzer eingesetzte ERP-System SAP angebunden werden. Außerdem existierte bereits eine Schnittstelle zur DB Cargo-Tochter TFG Transfracht. Eine weitere Anbindung besteht an die von Leimgruber genutzten Standorte der Swiss Terminal AG. Die zum dortigen Abholen von Containern erforderliche Voranmeldung mit VA-Nummer wird von cs connect automatisch generiert.
Fazit: Mit dem Transportmanagementsystem cs CONNECT von cargo support hat Paul Leimgruber seine Prozesse wesentlich vereinfacht, Mitarbeiter deutlich entlastet und den Kundennutzen durch ein beschleunigtes Übermitteln von Containerdaten und Ablieferquittungen erheblich vergrößert.
Hintergrund: Paul Leimgruber
Die Spedition Paul Leimgruber hat sich auf Stückgut- und Containerlogistik spezialisiert. Am Firmensitz in Pratteln bei Basel direkt an den Autobahnen A2/A3 verfügt das Unternehmen über 22.000 qm Lager- und Umschlagsfläche und 62 Laderampen. Hier werden Container trimodal für den Im- und Export umgeschlagen und in der gesamten Schweiz sowie im benachbarten Ausland per LKW zur Verfügung gestellt, abgeholt und ausgeliefert.
Für den Stückguttransport und die Containerlogistik betreibt Leimgruber einen Fuhrpark mit 100 eigenen Fahrzeugen, wobei die Bandbreite vom Kleinlieferwagen mit einer Nutzlast bis 3,5 Tonnen bis zu Glieder- und Sattelzügen reicht. Ergänzt werden diese Kapazitäten durch weitere 150 Fahrzeuge von Subunternehmern. Allein in der Containerlogistik sind über 60 Zugmaschinen und 150 luftgefederte Chassis im Einsatz. Seit 2018 ist Paul Leimgruber eine Zweigniederlassung der Planzer Transport AG.
Weitere Informationen unter www.paul-leimgruber.ch.